„Was die EU nicht schafft, schafft Codecheck!“

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25.07.2016
Boris Manhart, Geschäftsführer Codecheck

Die Apps von Codecheck erlauben den Produkte-Check auf einen Blick. Kein Wunder, belegt Codechecks in den App-Ranglisten die besten Plätze. Und in einem Beitrag von gestern präsentierte ARD Europamagazin die Schweizer Jungfirma gar als Vorbild für die EU.

“Was die EU nicht schafft, schafft Codecheck!” So stellt das ARD Europamagazin in ihrem aktuellen Beitrag über Nanopartikel am 24. Juli 2016 die Codecheck-App vor. Denn ob die zweifelhaften Kleinstteilchen in einem Produkt enthalten sind, ist für Verbraucher trotz der Deklarationspflicht seit 2014 nicht so leicht zu erkennen. In dem Beitrag wird Codecheck-Geschäftsführer Boris Manhart (auf dem Bild) unter anderem neben Axel Singhofen von den Grünen im Europäischen Parlament zu diesem Missstand interviewt.

Nanopartikel sind winzig klein
Nanopartikel sind heute in vielen Kosmetikprodukten, unter anderem auch in Sonnencremes enthalten. Nanopartikel sind - vereinfacht erklärt - kleine Teilchen im Bereich von 1 bis 100 Nanometern. Der Durchmesser eines menschlichen Haares beträgt im Vergleich ungefähr 90 000 Nanometer. In ihrer Winzigkeit schützen mineralische Filter wie Nano-Zinkoxid und Nano-Titandioxid in der Sonnenmilch die Haut wie kleine Spiegel vor Sonnenbrand und machen die sonst dickflüssige, weiße Paste transparent und geschmeidig. Das klingt gut - vorerst! Nanopartikel sind aufgrund ihrer winzigen Größe jedoch umstritten.

Nanofreie Produkte mit Codecheck finden
Die Risiken von Nanopartikeln für Mensch und Umwelt sind bis heute, trotz Forschung, ungewiss. Langzeitfolgen sind wissenschaftlich noch nicht klar eingeschätzt worden. Trotzdem befindet sich beispielsweise Titanium Dioxid in Nanoform bereits in vielen Sonnenschutzprodukten. Dabei müsste dieser Stoff von der EU-Kommission erst noch genehmigt werden.

Bis dahin muss der Verbraucher selbst sehen, wie er sich schützt. Codecheck ist dabei eine Hilfe. Einfach den Barcode scannen und neben den Inhaltsstoffen werden in der App auch die jeweils möglichen Risiken durch unabhängige Expertenmeinungen angezeigt. Weiterhin präsentiert Codecheck stets auch gesunde und nanofreie Alternativen.

Codecheck auf Platz 1 in den Top-Chards
Die grosse Anzahl der Downloads des Codechecks Apps belegen, wie begehrt die Informationen sind. Für eine gute Rangierung in den Top-Charts von Apps sind gute Nutzerbewertungen entscheidend und die Schnelligkeit, mit der die Downloadzahlen steigen.  Das brachte das App von Codecheck auf den ersten Platz der Kategorie “Gesundheit und Fitness” in den kostenlosen Apps des App-Stores. In den Topcharts der Gratis-Apps liegt Codecheck auf Platz 14 - noch vor “Skype” oder “Musical.ly”.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die App des Schweizer Gründers Roman Bleichenbacher den ersten Platz im deutschen App-Store sichern konnte. Im Mai letzten Jahres hatte die Produktratgeber-App sogar WhatsApp in den deutschen App-Store-Charts überholt und war auf Platz 1 gelandet. Das hat bisher noch keine andere Schweizer App geschafft.

Source: Codecheck und ARD Europamagazin

 

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