Winterthurer AI-Startup spannt mit Weltmarktführer für Zutrittslösungen zusammen

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26.01.2021
Gesichtserkennung_Symbolbild

Grosse Veranstaltungen finden bis auf weiteres nicht mehr statt. AVA-X bereitet sich trotzdem schon auf die Zeit danach vor: Das Zürcher Startup wird zum Technologielieferanten von SKIDATA.

Die österreichische SKIDATA sorgt mit weltweit mehr als 10'000 Installationen für die sichere und zuverlässige Zutritts- und Zufahrtskontrollen von Personen und Fahrzeugen. So etwa an Konzerten, in Skigebieten, Städten und Vergnügungsparks. Für die Nutzeridentifikation sind bei der Kudelski-Tochterfirma verschiedene Technologien im Einsatz: Tickets, Magnetkarten oder Ausweisscanner.

Bei der Identifikation via Gesichtserkennung setzten die Österreicher nun auf eine Technologie aus Winterthur. SKIDATA rüsten seine Zutrittslösungen mit der Maschinenlern-Software von AVA-X auf.

Gegründet wurde der Spinoff des Softwarehauses Deep Impact 2017. Für Christian Fehrlin, CEO und Inhaber von Deep Impact, bedeutet der Zuliefervertrag mit SKIDATA viel: «Wir erschliessen uns einen grossen Absatzkanal».

SKIDATA habe die Lösung des Schweizer Startups auf Herz und Nieren geprüft, so Fehrlin weiter. Der neue Partner sei davon so überzeugt gewesen, dass er die Lösung an seinem Hauptsitz in Salzburg eingeführt habe. «Ein besseres Referenzobjekt kann man sich nicht wünschen».

(press release / FR)

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