Kooperation zwischen BringBee und jacando

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15.01.2014

BringBee und jacando, zwei Sharing-Economy-Startups, unterstützen sich ab sofort in Sachen Kommunikation. Ausserdem sollen Nutzer auf passende Angebote des anderen Startups hingewiesen werden. Beide Jungunternehmen suchen zudem weitere Partner.

Wer im Warenhaus nicht nur für sich, sondern auch für seine Nachbarn einkauft, spart Transportwege und schont damit die Umwelt. Dies ist die Idee des Internetportals BringBee, das seit Anfang 2013 Nachbarn vernetzt, die aus dem gleichen Geschäft Waren brauchen.

Jacando ist ein im Juli 2012 gegründetes Schweizer Internet Start-up zur Vermittlung von Nebenjobs und Temporärjobs jeglicher Art. Jacando vermittelt Helfer für eine Vielzahl von Aufgaben sowie temporäre Mitarbeiter für Geschäftskunden.

Nun kooperieren die beiden Startups. Das macht Sinn, denn jacando und BringBee haben einiges gemeinsam: Sie vereinfachen den Alltag der Nutzer, sie bieten Möglichkeiten, sich nebenbei etwas dazuzuverdienen, und nicht zuletzt bringen sie Leute zusammen, die sich gegenseitig unterstützen können. Deswegen werden auch jacando und BringBee sich gegenseitig unterstützen: Einerseits mit gegenseitiger Kommunikation, andererseits indem sie ihre Nutzer auf die passenden Angebote aufmerksam machen.

Wie naheliegend die Zusammenarbeit ist, zeigt ein Beispiel. Wer sich per BringBee Einkäufe von IKEA mitbringen lässt, kann sich über jacando mit wenigen Mausklicks einen jacando-jobber nach Hause bestellen, der Möbel zusammensetzt, Lampen aufhängt oder Pflanzen umtopft.

Die Kooperation der beiden Startups soll erst ein Anfang sein. „In Zukunft werden sich bestimmt noch viele andere Möglichkeiten ergeben, zusammenzuarbeiten,“ heisst es in einem Blogbeitrag auf der jacando-Webseite. Sowohl BringBee als auch jacando seien immer auf der Suche nach neuen Partnerschaften mit Unternehmen, die das jeweilige Angebot ergänzen und abrunden.

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