Grösster europäischer Cleantech-Wettbewerb steht erstmals Schweizer Startups offen

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24.03.2015

Schweizer Studierende und Jungunternehmer können zum ersten Mal am ClimateLaunchpad teilnehmen. Am europäischen Wettbewerb treten 1’000 Startup-Ideen aus über 20 Ländern gegeneinander an.

Mit ClimateLaunchpad sollen Startups und Gründer gefördert werden, die mit einer Cleantech-Geschäftsidee den globalen Markt aufrollen sollen. Organisiert wird der Wettbewerb vom EU-Innovationsnetzwerk Climate-KIC, das den weltgrössten Startup-Inkubator zum Schwerpunktthema Klimaschutz betreibt.

Ein zweitägiges «Business Boot Camp» und ein Coaching-Programm in Zusammenarbeit mit der Startup-Academy bereiten die Teilnehmenden auf die nationale Vorausscheidung vor. Eine Fachjury nominiert die drei Projekte, welche die Schweiz am europäischen Final im September vertreten werden. Dem Siegerprojekt winkt eine Preissumme von 10’000 Euro. Erfolgversprechende Startups erhalten zudem Zugang zum Förderprogramm Climate-KIC Accelerator. Zudem bietet der Wettbewerb eine guten Gelegenheit, ein internationales Netzwerk aufzubauen.

Die Anmeldung für Schweizer Teilnehmende am ClimateLaunchpad läuft bis 17. April 2015.

Weitere Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs und zu den Teilnahmebedingungen unter: http://climatelaunchpad.org

Über Climate-KIC 
Climate-KIC ist die zentrale EU-Initiative für Klimainnovationen und Europas grösste öffentlich-private Innovationspartnerschaft zur Bewältigung und Anpassung an den Klimawandel. Mit Climate-KIC Switzerland ist auch die Schweiz ein wichtiger Knotenpunkt im europäischen Netzwerk.

Zu Climate-KIC gehören Unternehmen, akademische Einrichtungen sowie der öffentliche Sektor an. Neben offenen Innovations- und Bildungsmassnahmen betreibt das Netzwerk auch den weltgrössten Startup-Inkubator zum Schwerpunktthema Klimaschutz. 

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