gfs.bern steigt bei Boomerang Ideas ein

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15.05.2023
symbolic picture market research

Boomerang Ideas ermöglicht kostengünstige Marktforschung über Social Media. Nun hat sich das renommierte Marktforschungsunternehmen gfs.bern am Startup beteiligt. Zudem will man in Zukunft zusammenarbeiten.

Klassische Marktforschungsprojekte sind teuer, langsam und haben zunehmend Mühe alle relevanten Bevölkerungsgruppen zu erfassen. Das Start-up Boomerang Ideas aus Zürich setzt genau hier an und betreibt als erstes Jungunternehmen überhaupt strukturierte Marktforschung auf Social Media. Nun erhält das Startup den Ritterschlag der etablierten Player.

Das meistzitierte Markt- und Meinungsforschungsinstitut der Schweiz gfs.bern ist Investor von Boomerang geworden. Dies im Rahmen einer Finanzierungsrunde im sechsstelligen Bereich. Gleichzeitig haben die beiden Firmen eine strategische Partnerschaft vereinbart: gfs.bern dehnt sein Portfolio auf die quantitative Befragung mittels Social Media aus, während Boomerang Ideas den Zugang zu Know-how aus der klassischen Marktforschung verbessert.

“Wir freuen uns sehr und fühlen uns geehrt, dass das wegweisende Meinungsforschungsinstitut der Schweiz auf uns setzt und mit uns die nächsten Schritte in die Zukunft geht”, betont Raphael Ueberwasser, CEO und Gründer von Boomerang Ideas.

Überdies gewährt Innosuisse dem Start-up erneut einen Forschungsbeitrag in Höhe von CHF 500'000, der von der Universität Zürich dafür eingesetzt wird, um die Methodik von Boomerang Ideas weiterzuentwickeln. Dabei geht es insbesondere um die vertiefte Erforschung von Schwarmintelligenz und Demoskopie.

(Press release / SK)

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