Pupil hat eine neuartige, modulare, All-in-One Software für Schweizer Volksschulen entwickelt. Nun hat das Ostschweizer Startup die A-Runde der Kapitalerhöhung mit institutionellen und privaten Investoren erfolgreich abgeschlossen.
Die Digitalisierung an den Schulen ist in vollem Gange. Das Wiler Jungunternehmen Pupil bietet eine modular aufgebaute Software, die die Bedürfnisse der verschiedenen Anspruchsgruppen – Lehrpersonen, Kinder, Eltern, Verwaltung – abdeckt. Lehrpersonen können etwa Absenzen, Zeugnisse, Klassenhomepage und Sitzungen an einem Ort veralten und den Pupil-Chat für die zeitgemässe und sichere Kommunikation mit den Schülern verwenden. Die Kinder finden alle für sie relevanten Informationen über die schul- bzw. klasseneigene Webseite. Eltern können Prüfungstermine .ihrer Kinder einsehen und die Stundenpläne und Termine direkt in den Kalender eintragen. Die Verwaltung hat die Möglichkeit Räumlichkeiten, Geräte, Mitarbeitende, Kommunikation, Newsletter, Homepage, Statistiken und vieles mehr über ein zentrales Tool zu organisieren.
Das Tool wird bereits an rund einem Dutzend Schulen produktiv genutzt. „Die Finanzierung wird hauptsächlich verwendet, um die für das angestrebte Wachstum nötigen organisatorischen Rahmenbedingungen im Bereich Beratung, Support und Entwicklung nachhaltig sicherzustellen“, kommentiert Arber Wagner, Gründer und Geschäftsführer der Pupil AG.
Eine wichtige Rolle bei der Finanzierungsrunde spielte die Stiftung Startfeld. Von dieser erhielt das Startup im vergangenen Sommer das grosse Förderpaket. In der Folge konnten zahlreiche Investoren gewonnen werden, die an das Potential des innovativen StartUps glauben. Darunter auch die Stiftung Startfeld selbst. Damit wurde seit der offiziellen Gründung vor einem Jahr insgesamt ein siebenstelliger Betrag in die Schweizer Schulsoftware PUPIL investiert.
(Press release / SK)
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