Akenza und Microsoft entwickeln IoT-Plattform für die Stadt Zürich

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13.02.2020
IOT
Der Versorger ewz und die Stadt Zürich planen den Aufbau eines ein stadtweiten Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) für die Realisierung von IoT-Anwendungen. Die Basistechnologie liefert der Startup Akenza.

Ein LoRaWAN ist ein Netzwerkprotokoll für die sichere, drahtlose, energiesparende und bidirektionale IoT Kommunikation. Es soll vor allem Sensoren in öffentlichen Räumen und in Gebäuden vernetzen. «Mit dem LoRaWAN ermöglichen wir die Entwicklung und Realisierung von vielen IoT-Anwendungen», erklärt Arno Stark, Leiter des Geschäftsbereiches Digitalisierung & Informatik von ewz.

Um die in der Stadt verteilten Sensoren zu verwalten setzt ewz auf einen Startup. Die 2017 gegründete Akenza (früher Hivemind) sammelt und konsolidiert sämtliche Datenflüsse auf ihrem Core IoT System, und visualisiert sie für die Anwender. Gespeichert werden die Daten in den Schweizer Datencentern von Microsoft.

«Wir haben das perfekte Ökosystem entwickelt, um den Anforderungen einer intelligenten Stadt begegnen zu können. Ich bin überzeugt, dass wir Zürich gemeinsam zu einer der smartesten Cities von Europa, wenn nicht sogar weltweit, machen können», sagt Akanza-CEO Vikram Bhatnagar.

(Press release/jd)

Bild: Pixabay

 

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