Nach 21 eingegangenen Bewerbungen, zwei Jurysitzungen und drei Monaten intensiver Arbeit wurde am 5. Februar der Gewinner des Impact Hub Fellow Energy-Cleantech gekürt. Fünf Teams stellten sich der Jury, gewinnen konnte nur eines: Martin Hofer von der WATTELSE GmbH heisst der Sieger.
Fünf Teams hatten sich für das Finale qualifiziert: ENSEA, BUYECO, InnovaRadio, WATTELSE und OrbiWise und mussten sich den kniffligen Fragen der fachkundigen Jury stellen. Diese bestand aus Sabine Perch-Nielsen (Mitgründerin von myclimate und Team Leader Renewable Energy and bei Ernst Basler + Partner), Philipp Hasler (Investment Director bei Emerald Technology Ventures) und Philippe Müller (Leiter Sektion Cleantech, Bundesamt für Energie).
Martin Hofer von der WATTELSE GmbH überzeugte die Jury schliesslich. Das Ziel von WATTELSE ist es, unnötigen und damit kostspieligen Energieverbrauch und Anlagenverschleiss in Immobilien zu identifizieren und zu reduzieren sowie bei geringeren Betriebskosten für die Gebäudeautomation gleichzeitig das Raumklima zu optimieren.
Die Grundlage dazu bildet der zum Gebäudeleitsystem ergänzende Einsatz unserer Monitoring- und Analysesoftware "MONALYSE". Sie dient unter anderem zur Identifizierung von Betriebsoptimierungsmassnahmen der Gebäudeleittechnik und zur Abstimmung der Komfortbereitstellung auf die Liegenschaftsnutzung in Neubauten, bestehenden Bauten und nach Sanierungen. Gleichzeitig lassen sich mit MONALYSE auch umgesetzte Massnahmen überprüfen oder Handlungsbedarf frühzeitig erkennen.
Mehr Informationen zu den Finalisten auf der Webseite des Zürich Impact Hub.
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