Internet der Dinge: qipp lanciert White-Label-Version

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21.02.2014

Qipp2B wurde ent­wickelt, um die heute rund 99% Produkte, die noch nicht ans Web angebunden sind, mit Nutzern zu verbinden. Die White-Label-Version von qipp wird Hersteller und Dienstleister in die Position versetzen, jedes beliebige Produkt mit nützlichen Services zu erweitern, die dem Kunden das Leben nach dem Kauf vereinfachen.

Mit der White-Label-Version von qipp (sprich: “kwipp”) adressiert qipp ein Problem, das die meisten Hersteller und Premium Marken umtreibt. Während sie ihre F&E-, Produktions- und Distributionsprozesse beherrschen, kommt es zum Bruch, wenn es darum geht, Endkunden während des Produktlebenszyklus zu unterstützen. Obwohl Hersteller sehr genau wissen, welche Services dazu beitragen können, den Wert eines Produktes zu erhalten oder ihn sogar zu steigern, gibt es bis heute keinen Standard, um Produkte mit Services ab Werk auszurüsten.

Qipp macht es mit seiner patentierten Technologie des sozialen Netzwerks der Dinge möglich, für jedes beliebige Ding eine digitale Identität zu erschaffen und diese um eine grosse Anzahl von Life-Cycle-Services zu ergänzen. Diese Services reichen von der Unterstützung bei der Inbetriebnahme, über Hilfe beim Gebrauch, der Erweiterung, der Wartung bis zum Verkauf. qipp deckt auch Risikofälle wie Verlust oder Diebstahl ab oder macht es einfach, Produkte mit Freunden zu teilen. Hersteller können mit qipp2B die Services auswählen, die am besten zu ihren Produkten passen. Verbunden mit der Möglichkeit, Kunden auf Produkten einchecken zu lassen, bietet qipp so eine einfache Möglichkeit, die heute 99% nicht direkt mit dem Internet verbundenen Produkte mit Nutzern und Partnern zu vernetzen.

Qipp2B ist die White-Label-Variante der Consumer-Edition von qipp, hochgradig konfigurierbar und kann als Webapplikation oder als Basis für eine native App genutzt werden. Es ist auch möglich, Services von qipp in bestehende mobile Applikationen einzubinden. qipp verarbeitet eine grosse Anzahl von Identifikatoren, z.B. Barcodes, QR-Codes, BLE-Tags, funktioniert mit Bestellkarten aber auch in Offline-Settings. Damit wird qipp zu einer sehr flexiblen, skalierbaren „Produktregistrierungs- und Post-Purchase-Services-Engine“ für Endkonsumenten-Marken, offeriert in einem Software-as-a-Service-Modell.

Erste Implementierungen von qipp2B werden am Mobile World Congress in Barcelona gezeigt. Während des MWC präsentiert qipp zudem erste Exemplare intelligenter Tags auf Bluetooth Low Energy Basis (vgl. separate Pressemitteilung) und erste Resultate einer repräsentativen Untersuchung über das Kunden-/Service Verhalten entlang aller Lebenszyklusphasen eines Produktes.

Weitere Informationen zum Swiss Pavilion am MWC, an dem auch qipp ausstellt, in einem weiteren startupticker.ch-Artikel.

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