Deskbird mit eindrücklicher Bilanz nach nur sechs Monaten

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02.02.2022
deskbird App

Das St. Galler Tech-Startup hat innerhalb von sechs Monaten ein Auftragsvolumen von rund einer Million Dollar verbucht. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie wefox oder der deutsche Bauzulieferer Knauf. Mehr als 30'000 Mitarbeitende können die deskbird App für hybrides Arbeiten bereits nutzen. 

Immer mehr Unternehmen rüsten sich für eine hybride Zukunft und bieten neben flexiblen Arbeitsmodellen auch Desk Sharing an. deskbird bietet dafür eine einfache Softwarelösung: Mitarbeitende können per Mobile App ihre Arbeitswoche in wenigen Klicks planen und angeben, ob sie remote arbeiten oder ins Büro gehen. Das Startup mit Sitz in St. Gallen lebt das remote-Arbeitsmodell gleich selber vor: «Unsere mittlerweile 30 Mitarbeitenden haben ihre Arbeitsplätze über Europa verteilt», sagt Mitgründer und CEO Ivan Cossu.

Nebst einer einfachen Übersicht über die Arbeitsorte der Mitarbeitenden können Unternehmen so ihre Büroflächen optimal auslasten. Zu den Kunden zählen wefox oder Grossunternehmen wie der deutsche Bauzulieferer Knauf und Canadian Solar. So können mittlerweile über 30’000 Mitarbeitende in Europa, den USA und Kanada die deskbird-Lösung nutzen. 

Das Startup verzeichnet derzeit ein Wachstum von über 120 Prozent pro Monat. «Das Gesamtvolumen aller unterzeichneter Verträge beläuft sich bereits auf rund eine Million Dollar», so Cossu. Einen grossen Teil des Umsatzes macht deskbird bereits im Ausland. Mit seinem hohen Auftragsvolumen nach nur sechs Monaten gehört deskbird laut eigenen Angaben zu den am schnellsten wachsenden Software as a Service-Firmen Europas. 

(press release / FR)

Bild: ZVG

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