Synthara mit überzeichneter Seedrunde

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04.12.2020
Chip

Das hoch gesteckte Ziel von Synthara ist die Entwicklung der nächsten Generation von KI-Chips. Jetzt hat sich der Spin-Off des Zürcher Institutes für Neuroinformatik (INI) die Frühphasenfinanzierung gesichert.

Die Technologie des Zuger Startups basiert auf interdisziplinärer Forschung und Entwicklung in den Bereichen Systemarchitektur, Neurowissenschaften und neuronale Netzwerke am Institut für Neuroinformatik der Universität Zürich und der ETH.

Syntharas Chip-Designs sind massgeschneidert für Anwendungen mit intelligenten Sensoren, deren Berechnungsaufwand hochdynamisch ist, zum Beispiel in den Bereichen Wearables, IoT oder Monitoring. Das «Early Adopter»-Programm stosse bei einer Reihe von Marktführern auf Interesse, heisst es in der Medienmitteilung; man rechne mit ersten Produkten im Jahr 2022.

Jetzt hat das Unternehmen eine überzeichnete Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Zu den Investoren zählen der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und die Zürcher Kantonalbank (ZKB).

«KI-Chips sind ein spezialisierter und schnell wachsender Multimilliarden-Dollar-Markt», kommentiert Manu V. Nair, Gründer und CEO von Synthara. Deshalb ist er überzeugt, dass sein Unternehmen auf dem besten Weg ist, High-Tech-Arbeitsplätze in der Schweiz und in Deutschland in zweistelligem Umfang zu schaffen.

(Press release / jd)

Bild: Pixabay

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