Kanton Solothurn bündelt Angebote für Gründer

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09.12.2019
Solothurn

Das Angebot des Kantons Solothurn für angehende Neugründerinnen und Neugründer wird per 1. Januar 2020 reorganisiert und modernisiert. Eine Anlaufstelle wird ein umfassendes Dienstleistungsangebot bereitstellen. Ab 2021 kommen ein Anlass für Startups sowie weitere Projekte hinzu.

Gründerkurse, Beratungsgespräche, eine umfassende Website sowie weitere Dienstleistungen sind neu unter einem Dach vereint und sollen damit das Jungunternehmertum optimal stärken. Im Auftrag des Kantons Solothurn wird die GZS GmbH von 2020 bis 2022 diese Dienstleistungen anbieten. Im Sinne einer Anlaufstelle gibt sie persönlich, telefonisch, per Mail und neu auch per Chatfunktion Auskunft über die Grundlagen rund um den Weg in die Selbstständigkeit. Das kostenlose Angebot der GZS GmbH wird ergänzt mit Gründerkursen und Fachreferaten sowie einer umfassenden Website.

Projekte zur Start-up-Förderung ab 2021
Nach der Aufbauphase im ersten Jahr nimmt die GZS GmbH ab 2021 einen jährlich stattfinden Anlass für technologiegetrieben Start-ups in ihr Programm auf. Zudem werden ihr Mittel für Projekte zugunsten von Start-ups und Spin-offs zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung dieser Projekte erfolgt in enger Absprache mit der Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn.

 

Mit der Neuorganisation wird das langjährig bestehende Angebot des Kantons modernisiert und die Dienstleistungen enger miteinander verzahnt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau und Betrieb einer umfassenden Website – mit dem Online-Angebot soll den veränderten Kundenbedürfnissen verstärkt Rechnung getragen werden. Das neue Angebot stellt zudem ein einheitliches Angebot für sämtliche Regionen – Grenchen, Solothurn, Olten, Dornach – und deren Gründer sicher.

Die beauftragte GZS GmbH ist die Nachfolgeorganisation der "einfachen Gesellschaft SOHK und kgv", die bisher unter dem Namen Gründerzentrum Kanton Solothurn das Beratungsangebot in den Regionen Grenchen, Olten und Solothurn sichergestellt hat.

(Press release)
Bild: Roy Buri, Pixabay

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