Erster länderübergreifender Verband für Food-Startups

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12.12.2018
Gründerteam Crowdfoods
Die Food-Startup-Szene in der Schweiz und dem deutschsprachigen Ausland ist zwei Dinge: gross und divers. Bislang fehlte es aber an internationalem Austausch und Kooperation. Das will der neugegründete Verband für Food-Startups «Crowdfoods» nun ändern.

«Als wir 2017 mit einem eigenen Startup in den Markt einsteigen wollten, gab es kein länderübergreifendes Startup-Netzwerk für den Food-Bereich», sagt Jay F Kay (Bild: zweiter v. links), Vorstandsmitglied des Verbands Crowdfoods. Also habe man dieses kurzer Hand selbst initiiert. Aus dem Netzwerk Crowdfoods wurde 2018 ein Verband nach Schweizer Recht, jetzt hat dieser seine operativen Tätigkeiten aufgenommen.

Das Ziel von Crowdfoods ist es, Food-Startups aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zu fördern und mit der etablierten Lebensmittel- und Agrarindustrie, Produzenten, Handel- und Serviceanbietern, Investoren und der Forschung zu verbinden.

Mitglieder profitieren unter anderem von kostenlosen PR- und Marketingmöglichkeiten, Wissensaustausch sowie der Vernetzung mit potentiellen Partnern im In- und Ausland. Mittelfristig soll es auch nationale und lokale Verbandsableger geben. «Erste Gespräche laufen bereits», so Vorstandsmitglied Enzo Schrembs (Bild: links).

Die erste grosse Tätigkeit des Verbandes ist die Organisation der Konferenz StartupBites «FoodSummit19», die am 21. Februar stattfindet. Laut Pressemitteilung werden rund 200 Teilnehmer aus der DACHLI-Region erwartet.

(Press Release/ SOK)
(Bild: Niklas Spiegler/ Verbandsgründer v.l.n.r. Enzo Schrembs, Jay F Kay, Mark Leinemann und Alex Heger)

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