Erste Investmentrunde für innovatives Marktforschungs-Startup

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26.08.2020
Boomerang Ideas mit Gründer Raphael Überwasser rechts

Boomerang Ideas will zur Nummer 1 bei der Marktforschung auf Social Media werden. Unterstützung kommt von Investoren wie der Digitalagentur Panter, Business Angels und von der Innosuisse.

Klassische Kanäle der Marktforschung sind heute zu langsam oder liefern keine repräsentativen Ergebnisse mehr. Zudem sind sie für KMU zu teuer. Das Startup Boomerang Ideas aus Zürich schafft Abhilfe. Es betreibt als erstes Jungunternehmen überhaupt strukturierte Marktforschung auf Social Media. “Wir möchten nicht nur grossen Firmen die Möglichkeit geben, Meinungsforschung zu betreiben. Mit Boomerang Ideas kann jeder, ob Product Manager, Politiker oder Angestellter, ganz einfach und in nur drei Schritten über eine Online-Plattform seine eigene Umfrage inklusive Zielgruppendefinition erstellen", erklärt Raphael Ueberwasser, CEO und Mitgründer des Startups. Die definitiven Ergebnisse erhält der Auftraggeber als Rohdaten oder als PDF-Präsentation spätestens innert Wochenfrist. Dabei sind auch statistisch relevante Aussagen über einzelne Segmente möglich.

Nun hat das 2018 gegründete Unternehmen eine Finanzierungsrunde in sechsstelliger Höhe abgeschlossen. “Der Abschluss der Pre-Seed-Runde gibt uns die Möglichkeit, das Businessmodell weiter zu verfeinern und uns auf eine ordentliche Finanzierungsrunde nächstes Jahr vorzubereiten. Besonders zuversichtlich stimmt mich, dass wir mehr Mittel als geplant aufnehmen konnten”, betont CEO und Mitgründer Raphael Ueberwasser. 

Zu den Investoren gehören unter anderem die Digitalagentur Panter oder Business Angel Jean-Marc Hensch, der dem Unternehmen auch als Advisor zur Verfügung steht: “Ich habe investiert, weil ich das Produkt als sehr innovativ beurteile. Es füllt eine echte Lücke, indem es die quantitative Marktforschung demokratisiert.”

Die Schweizer Agentur für Innovationsförderung des Bundes Innosuisse unterstützt das Startup zudem mit Forschungsgeldern für eine Studie der Universität Zürich. Dabei geht es insbesondere um die Validierung der Methodik, um die Kalibrierung der Resultate sowie um die Bedeutung von Social Media als Umfragekanal im grösseren Kontext.

(Press release / SK)

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