Der St. Galler Startup-Inkubator Startfeld hat die interdisziplinäre Bildungsinitiative «Smartfeld» ins Leben gerufen, die Kindern und Jugendlichen auf spielerische Art neue Kompetenzen in den Bereichen Technologie und Kreativität beibringt. Dabei kann Startfeld auf die Unterstützung von hochkarätigen Forschungs- und Bildungsinstituten zählen.
Mit dem Beginn des neuen Schuljahrs startet auch die interdisziplinäre Bildungsinitiative «Smartfeld» des Startup-Inkubators Startfeld. Sie soll im Hinblick auf die neuen Herausforderungen, die in der Wirtschafts- und Arbeitswelt durch die Digitalisierung entstehen, einen gezielten Beitrag zur Weiterentwicklung des Bildungscurriculums leisten. «Smartfeld» bietet Kurse im Codieren, zum diesjährigen Schwerpunktthema smarte Textilien sowie eine digitale Business-Werkstatt an.
An der Umsetzung sind auch Forschungsinstitute und Hochschulen beteiligt: die Empa, Universität St. Gallen, Fachhochschule St. Gallen, Pädagogische Hochschule St. Gallen sowie die NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs sind mit dabei.
Indem die «Smartfeld»-Kurse von Startfeld sowie verschiedenen Forschungs- und Bildungsinstituten realisiert werden, lernen die Teilnehmer in einem authentischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontext. «Die Einbettung ins Startup-Ökosystem von Startfeld stellt sicher, dass junge Menschen mit Jungunternehmern in technologienahen Bereichen in Berührung kommen und einen Teil der neuen Wirtschaft hautnah erleben», lässt sich Hans Altherr, Präsident von Startfeld, in einer Pressemitteilung zitieren.
Die Kurse sind für Schulklassen oder individuell interessierte Kinder und Jugendliche sowie Lehrpersonen konzipiert worden. Sie sind ab September über die «Smartfeld»-Webseite buchbar.
(Pressrelease/ sok)
(Bild: Smartfeld)
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