Food-Delivery-Startup Earlybird ist erfolgreich gestartet

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09.08.2018
Earlybird Team

Gesünderes Essen für den Arbeitsplatz mit minimalem Aufwand für die Kunden; diesem Ziel haben sich viele Startups verschrieben. Das 2017 gegründete Zürcher Startup Earlybird will sich mit seinem Geschäftsmodell von der Konkurrenz abheben. Die Zahlen zeigen: mit Erfolg.

Earlybird ist das erste Food-Delivery-Startup, das nicht nur täglich frisch zubereitetes Mittagessen, sondern auch Frühstück an den Arbeitsplatz liefert. Die Lieferung erfolgt per Elektromobil in der ganzen Stadt Zürich, die Verpackungen bestehen aus recyceltem Material und sind teilweise kompostierbar. Die Zutaten bezieht Earlybird grösstenteils über einen lokalen Gemüse- und Früchtehändler. Da Kunden ihre Bestellungen am Abend vorher aufgeben, entsteht bei der Produktion kein Foodwaste.

Gestartet hat das Startup Anfang Jahr mit der Belieferung von Kreis 4 und 5, mittlerweile ist die ganze Stadt Zürich im Liefergebiet miteingeschlossen. Seit Beginn wurden mehr als 2‘000 Lieferungen gemacht, die Wiederbestellrate liegt bei über 50 Prozent. Neben der Essenslieferung bietet Earlybird seit Frühling auch Cateringservices an, bis dato wurden rund hundert Aufträge ausgeführt.

Entgegen der Lehren ihres BWL-Studiums setzen die drei Gründer Thomas Bösch, Tim Schmid und Mischa Äppli (Bild: v.l.n.r.) auf eine etwas andere Wachstumsstrategie: Diversifikation statt geographischer Expansion. Die Umsatzzahlen vom ersten Quartal aufs zweite haben sich bereits mehr als verdoppelt. «Unser Motto lautet in Zürich für Zürich. Der hiesige Markt wächst stetig und wird für die nächsten Jahre gross genug sein für uns», sagt Bösch.

(SOK)

(Bild: ZVG)

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