Scheitern als Erfolgsfaktor und Superhirne in Wohlfühloasen

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Stefan Kyora

18.08.2017
Presseschau

In zwei Interviews werden die Vorteile des Scheiterns beleuchtet. Und die NZZ hat in den vergangenen Tagen eine ganze Reihe von Artikeln zu Startups veröffentlicht. Unsere Startup–Presseschau.

Der Standard: Dietmar Grichnik „Öfter gescheitert heisst eher erfolgreich“

Schon einmal an Selbstständigkeit gedacht? Was die Entscheidung blockiert und wie Erfolgreiche Risikomanagement betreiben, erklärt Entrepreneurship-Professor Dietmar Grichnik.

 

KMU-Portal des Bundes: "Ich sehe das Scheitern als eine versteckte Chance"

Der Genfer Unternehmer Malik Khalfi musste einige Rückschläge einstecken, bevor er mit seiner Firma für Zahlungsterminals Be-Cash Erfolg hatte. Einblicke in einen Werdegang, in dem jede Widrigkeit auch eine Chance darstellt. 

 

NZZ: Überall nur Superhirne

Die Technologie-Pioniere des Silicon Valley lassen sich von ihren Hagiografen gerne als Mozarts des Internetzeitalters präsentieren. Das erinnert an den Genie-Kult des späten 18. Jahrhunderts.

 

NZZ: Das «Tal des Todes» ist eine Marktlücke

Die Politik sorgt sich um die Finanzierung von Jungunternehmen. Jüngst stellte sich gar ein Bundesrat in den Dienst eines neuen Risikokapitalfonds. Brauchen die Investoren so viel Zuneigung?

 

NZZ: Hört auf, Startups zu verhätscheln!

Startups geniessen in der Politik zu Recht viel Sympathie. Die Liebe zu den Jungunternehmern darf aber nicht blind machen. Gewisse Startup-Anliegen können getrost zurückgewiesen werden.

 

NZZ: Leserdebatte - Werden Startups von der Politik zu stark bevorteilt?

Die Schweiz verbessert wenig an den Bedingungen, die für alle Unternehmen gelten. Dafür verwöhnt sie Startups mit Goodies und Vergünstigungen, schreibt unser Wirtschaftsredaktor. Halten Sie das für richtig?

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