ParkU erobert deutsche und europäische Flughäfen

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08.08.2016
Symbolbild Parkhaus

Der Parkplatzservice ParkU ist eine Partnerschaft mit Holiday Extras, dem führenden Vermittler von Parkplätzen und Hotels an Flug- und Kreuzfahrthäfen in Europa, eingegangen. Der digitale Marktplatz für Parkplätze erweitert damit sein Angebot um Parkmöglichkeiten an über 45 Flug- und Kreuzfahrthäfen in ganz Europa.

Der digitale Marktplatz für Parkplätze ParkU bietet seinen Nutzern ab sofort Stellflächen an 45 Flughäfen und Kreuzfahrthäfen zur Buchung an. Über eine Datenschnittstelle zu Holiday Extras können Nutzer des Services nun über das aktuelle ParkU-Angebot hinaus zusätzliche Stellplätze an sämtlichen deutschen Airports sowie in 16 weiteren Städten Europas, unter anderem in Italien, Frankreich, Spanien, Tschechien, der Slowakei oder Belgien, reservieren.

„Planbares Parken durch Vorausbuchung von Stellplätzen ist der zentrale Nutzen des ParkU-Services“, ist ParkU-CEO Adriaan Mensink überzeugt. „Durch die Kooperation mit Holiday Extras und die damit verbundene merkliche Erweiterung unseres Parkplatzangebots, wird ebendieser Mehrwert noch verstärkt.“

ParkU positioniert sich als Vertriebskanal
Mit der auf Nachfrageseite gesteigerten Angebotsattraktivität möchte sich ParkU als zusätzlicher Vertriebskanal für andere Parkplatzvermittler und -betreiber etablieren. „Die technische Einbindung einer Partner-API ebnet den Weg für weitere Kooperationen dieser Art und ist ein entsprechend wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zur ‚All-in-One‘-Parking-App“, fasst Mensink den Stellenwert der Partnerschaft und die Unternehmensvision zusammen.

ParkU plant kontinuierliche Angebots- und Funktionserweiterungen in der App. Antrieb hierfür ist die nicht nur hierzulande starke Fragmentierung der Parkbranche. „Die Digitalisierung der Branche und die diesbezüglich neu in Erscheinung tretenden Anbieter verschärfen die Zergliederung des Marktes zusätzlich. Autofahrer sehen sich dadurch mit den verschiedensten Informationslieferanten, Zufahrtssystemen und Bezahlprozeduren über diverse Websites und Apps konfrontiert“, diagnostiziert Mensink. „Deshalb wollen wir sämtliche Szenarien rund ums Parken in einem Service bündeln.“

(Press release)

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