Workspace2go ist für Nach-Corona-Zeit gerüstet

Die letzten zwölf Monate waren für Workspace2go sehr herausfordernd: Plötzlicher Nachfrageeinbruch wegen Covid-19, viele Stornierungen, Rebound im Sommer und dann die zweite Welle mit Homeoffice-Pflicht. Alles andere als ideal für physische, persönliche Treffen und Meetings. Entschlossenes Handeln und vor allem ein äusserst haushälterischer Umgang mit den Kosten führten jedoch dazu, dass das Startup in einem «Sparflammen»-Modus auch mit sehr geringen Buchungen überleben konnte.

Gleichzeitig wurde trotz widriger Umstände die Zeit effizient genutzt. Das Team automatisierte Prozesse, re-designte die wichtigsten von ihnen, verbesserte Analytics und Datenstruktur und testete Marketingmassnahmen getestet, um diese dann zu skalieren. 

Darüber hinaus konnte Workspace2go Ende März die geplante Finanzierungsrunde über einen mittleren sechsstelligen Betrag erfolgreich abschliessen. Mit der Beteiligungsgesellschaft Fortyone AG konnte eine namhafte Investorin überzeugt werden. Manuele Fumagalli, CEO von Workspace2go, kommentiert: “Dank dem frischen Kapital und dem effizienten Set-up durch Prozessoptimierungen sind wir gut für die nächste Wachstumsphase gerüstet und werden die Gelder für Marketing, Technologie und allfällige andere strategische Investitionen nutzen.”

Marcel Walker, CEO der Fortyone AG, zur Transaktion: “Wir sind beeindruckt von der unternehmerischen Resilienz von Workspace2go und überzeugt, dass Manuele Fumagalli mit seinem Team innert Kürze den weiteren Ausbau der Marktführerschaft als Plattform für Meetingräume und Workshop-Locations erfolgreich vorantreiben wird.“