Bodygee ist fit für den europäischen Markt

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12.04.2018
Bodygee Körperscanner

Das SaaS-Startup Bodygee hat einen 3D-Körperscanner entwickelt, mit dem Fitnesstrainer den Fortschritt ihrer Kunden überprüfen können. Im Vorfeld der Fitnessleitmesse FIBO erhielten die Berner nun den FIBO Innovation & Trend Award in der Kategorie «Digital Fitness».

Der Drang zur Selbstoptimierung kennt keine Grenzen. Auf der Social Media Plattform Instagram teilten Fitnessfreaks mit dem Hashtag TransformationTuesday bereits über 12 Millionen Beiträge zu ihren hart erarbeiteten Fortschritten.

Das Berner Startup Bodygee um die Gründer Marcel Frikart, Jan Alther und Oliver Fuchs hat nun eine Lösung entwickelt, die den Fitnessfortschritt bildlich erfasst und akkurat darstellt. Der 3D-Körperscanner erstellt nicht nur ein 3D-Bild des Körpers, sondern berechnet auch gleich die Körpermasse. Der Scanner wurde für Fitness Clubs, Studios für elektrische Muskelstimulation (EMS), Personal Trainer und Transformationsprogramme entwickelt.

Mittlerweile hat Bodygee 50 Firmenkunden in der Schweiz. Ausserdem ist das Startup nun in den deutschen Fitnessmarkt – den wichtigsten und grössten Europas – eingestiegen und kann bereits 10 Businesskunden verzeichnen. Um das Wachstum finanzieren zu können, ist in den nächsten 6 bis 12 Monaten eine early stage Finanzierungsrunde geplant, bei der zwischen 500'000 und einer Million Franken Kapital gesammelt werden sollen.

Dieses Wochenende stellt Bodygee zudem den 3D-Körperscanner an der Fitnessmesse FIBO in Köln vor. Die FIBO ist mit 150‘000 Besuchern die Weltleitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit. Am Mittwoch erhielt Bodygee den FIBO Innovation & Trend Award in der Kategorie «Digital Fitness».

(SOK)

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