3,3 Millionen Franken für HR-Startup atwork

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27.10.2021
Symbolbild Team

Die SaaS-Plattform von atwork übersetzt Erkenntnisse zu HR-Themen in Aktionspläne. Jetzt haben die Zürcher eine Seedrunde durchgezogen. Der Leadinvestor heisst Ernesto Bertarelli.

Die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind mit Händen zu greifen. Von den Millenials und der Generation Z als neue Arbeitnehmergruppe bis zur neuen Normalität der Verbindung von Homeoffice mit Büroarbeitsplatz.

Die Tools von atwork zielen darauf ab HR-Massnahmen planbar zu machen, datengetrieben und wissenschaftlich fundiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden mit bestehenden Unternehmensdaten verknüpft und daraus erfolgskritische Korrelationen abgeleitet, die in automatisierte Handlungsmassnahmen übersetzt werden.

Jetzt hat eine Gruppe von Schweizer Investoren 3.3 Millionen Franken Seedkapital eingeschossen. Angeführt werden die Geldgeber von Ernesto Bertarelli. Der frühere Biotech-Unternehmer hat sich privat engagiert, seine Interessen im VR vertritt Frederic Wohlwend, der Managing Partner von Bertarellis Investment-Vehikel Forestay Capital.

«Die Unterstützung durch unsere Investoren zeigt, dass wir mit unserer Vision, Erfolg durch die gezielte Verbesserung von HR-KPIs planbarer zu machen, einen Nerv der Zeit treffen und auf dem richtigen Weg sind», sagt Marco Meister, Gründer und CEO von atwork.

(Press release / jd)

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