Erfolgreich in Start-ups investieren

Date

23.01.2019 17:30 - 19:30

Location

Startfeld, Lechenfeldstrasse 3, 9014 St.Gallen

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Wie erkennt man Hidden Champions? Wie diversifiziere ich mein Portfolio – oder doch Fokus? Wie gestaltet sich eine erfolgreiche Beteiligung? Wie bewerte ich ein Start-up und führe eine Due-Diligence durch? Welchen Mehrwert bringen Business Angel Clubs? Solche und viele weitere Fragen werden an diesem Abend beantwortet.

Programm:
Deeptalk mit Bettina Hein (Serial Entrepreneur und Investorin), Dr. Thomas Dübendorfer (Präsident SICTIC)

Bettina Hein
(HelloYellow)

Bettina Hein wird ab Mai 19 als Löwin in der Schweizer Ausgabe „Höhle des Löwen“ auf dem Investoren-Sessel Platz nehmen. Sie selbst bezeichnet sich als «Tech-Girl». Sie hat äusserst erfolgreich mehrere Unternehmen in der Softwarebranche gegründet. Etwa das Sprachtechnologie-Unternehmen SVOX, das sie für 125 Millionen US-Dollar verkaufte. Sie lebte lange in Boston und ist wieder zurück in der Ostschweiz. Bevor Sie ging, war sie Mitgründerin von START Global, die den START Summit (www.startsummit.ch) organisiert.

Ihr jüngstes Unternehmen ist das Start-up «HelloYellow». Ihr erklärtes Lebensziel: «5000 Arbeitsplätze schaffen.» Bei 900 Jobs steht sie zusammen mit ihrem Mann, Andreas Göldi,  zur Zeit. Bettina Hein hat Unternehmertum im Blut. Diesen Spirit will sie weitertragen.

Thomas Dübendorfer
(Swiss ICT Investor Club (SICTIC))

Start-up-Gründer und Business Angel: Neun Unter­nehmen hat Thomas Dübendorfer (43) schon (mit)ge­gründet. Und einige von ihnen mit Erfolg verkauft: Die ­Community-App Spontacts ging 2012 an Scout24, die Banking-Analytics-Plattform Contovista 2017 an die Aduno Gruppe. Seit 2014 verhilft er als Gründer und ­Präsident des Swiss ICT Investor Club (SICTIC) anderen Start-up-Gründern zu Geld – und damit zu einer Chance.

Heute zählt der Angel Investor Club über 220 Geldgeber, die 2017 insgesamt 107 Start-ups genauer unter die Lupe nahmen und gut 30 von ­ihnen eine Finanzierung ­sicherten – insgesamt 40 Millionen ­Franken. «Wir haben es in nur drei Jahren geschafft, dass ein Drittel der Seed Investments in Schweizer Start-ups aus dem Technologie-, Soft- und Hardware­bereich über uns laufen», sagt Dübendorfer.

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