Soziales Netzwerk für Freizeitideen

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09.03.2012

Sie sind jung, euphorisch und voller Tagendrang: die drei Gründer von gonna’do, der Online-Community für die Freizeitgestaltung. Und ihre Plattform kann Leute bewegen. So holte die Jungfirma im letzten Sommer mit 1200 Teilnehmern den Weltrekord im Gummibootrennen.

Am Anfang ging alles ein bisschen gemütlich vonstatten. 2009 wurde gonna’do von Samuel Mäder und seinem Team gegründet und im Sommer 2010 die Online-Plattform in Betrieb genommen. Das Angebot: ein soziales Netzwerk, das sich ausschliesslich auf Freizeitideen fokussiert. Und damit dies möglichst viele Personen wissen, organisierte gonna’do für das Marketing in Bern und später auch anderen Schweizer Städten eigene Events wie Aareböötle oder etwa den Fotomarathon.
 
Doch seit dem letzten Jahr geht alles etwas schneller. Dazu beigetragen haben ein Finanzspritze von der Initiative venture kick und ein Darlehen von der Stiftung für technologische Innovation STI. Auch die Kommission für Technologie und Innovation KTI unterstützt das Start-up mit Coaching und einer Projektfinanzierung.  Mit der Präsentation vom letzten Mittwoch am Swiss Venture Day von CTI Invest in Zürich hat Samuel Mäder die erste Finanzierungsrunde eingeläutet. Und dieses Jahr will gonna’do auch international Fuss fassen.

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