Berlin setzt auf Schweizer Startup

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12.09.2014

iNovitas sichert sich einen Prestige-Auftrag: Die Stadt Berlin entscheidet sich für infra3DCity.

In den Jahren 2014 und 2015 führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt eine berlinweite vermessungstechnische Strassenbefahrung durch. Die Strassendaten werden mithilfe der mobilen Vermessungstechnik von iNovitas erfasst. "Ziel der Vermessung ist, einen einheitlichen und aktuellen Datenbestand des Berliner Straßenlandes aufzubauen. Dazu werden alle Verkehrsflächen, wie Straßen, Gehwege und Radwege, sowie deren Zustand erfasst. Die erstmalige flächendeckende Ermittlung des Zustandes der Berliner Straßen ist eine wichtige Grundlage für die spätere Planung und die Umsetzung von Instandhaltungsarbeiten," so der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler.

Bei der Vermessung werden auch Objekte im Straßenland wie zum Beispiel Poller und Hydranten für eine einheitliche Bestandsaufnahe erfasst.

Zusätzlich werden auch die Durchfahrtshöhen von Brücken, Ampelanlagen sowie Oberleitungen von Straßenbahnen genau erfasst. Die Daten werden für das Verfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte (VEMAGS) benötigt. Des Weiteren wird auf Grundlage der erfassten Daten das routingfähige Fußgängernetz (Knoten-Kanten-Modell) berlinweit erweitert.

Das in Baden angesiedelte Startup iNovitas wurde 2013 offiziell gegründet. Auf der Referenzliste stehen bereits zahlreiche Schweizer Gemeinden, Städte und Kantone. In Deutschland wurde das System des Unternehmens bisher schon in Münster und Radebeul eingesetzt. 

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