Buildastiq vernetzt Architekten und Handwerker

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19.10.2016

Die 60 Milliarden Franken schwere Schweizer Baubranche steht vor einem Digitalisierungsschub. Zum Beispiel mit der Webplattform von buildastiq. Nach seiner Lösung für den Bauhandel lanciert das Oltener Startup neu auch Module für Architekten und Handwerker.

Die Schweizer Baubranche steht derzeit als letzte grosse Branche vor einem gewaltigen Digitalisierungsschub. Anders als im Büro, in der Produktion oder in den Finanzdienstleistungen wurden bisher in der Baubranche erst Teilprozesse digitalisiert; zum Beispiel das Konstruieren mittels CAD. Fehlende Schnittstellen erfordern immer noch unnötige manuelle Prozesse im Umfang von gegen 15’000 Mannjahren.

Das 2015 von Hubert Kälin initiierte Oltener Startup buildastiq bietet bereits seit einem Jahr eine Handelsplattform für den Bauhandel und die Bauindustrie an, welche die administrativen und kommunikativen Abläufe massiv vereinfacht. „Neu lanciert buildastiq nun auch die Module für Architekten und Handwerker, welche dank intelligenter Abläufe und Daten die Devisierung, Ausschreibung und Kommunikation in der gesamten Wertschöpfungskette der Baubranche weiter vereinfacht“, erklärt buildastiq CEO Ettore Weilenmann.

Über buildastiq
buildastiq wurde 2015 von einer siebenköpfigen Unternehmergruppe mit Erfahrung in der Internet- bzw. Baubranche gegründet. Der schnelle Markteintritt im selben Jahr war möglich dank Vorarbeiten eines KTI Projekts mit dem Institut i4Ds der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Brugg Windisch. buildastiq bietet auf seiner Webplattform einen schnittstellenfreien Workflow und smarte Daten für die gesamte Prozesskette in der Baubranche an vom Bauherr und Architekt über die Handwerker bis zum Bauhandel und der Industrie.

(jd)

 

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