UBS, ABB und fünf Startups

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Stefan Kyora

03.07.2017
Europaforum

Zu den Referenten am Europa Forum gehören UBS Chef Sergio Ermotti, ABB CEO Ulrich Spiesshofer und Bundespräsidentin Doris Leuthard. Auf der Bühne im Luzerner KKL werden aber auch erstmals an einem Europa Forum ausgewählte Startups stehen. Der Anlass dafür ist das Konferenzthema „Digitalisierung“.

Das Europa Forum Luzern vom 13. November diskutiert über die digitale Revolution und sucht vor diesem Hintergrund u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wie können Unternehmen in einem immer dynamischeren Umfeld weiter bestehen und wettbewerbsfähig bleiben? Wie wird es künftig möglich sein, mit rein digitalen Geschäftsmodellen Märkte zu erobern? Welche Erwartungen werden an die Politik und Wissenschaft gestellt?

Zahlreiche Top-Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik werden die aktuellsten Entwicklungen erläutern. Zu ihnen gehören Bundespräsidentin Doris Leuthard, Ulrich Spiesshofer, President and CEO ABB, Christoph Franz, VR-Präsident Roche, Francisco Fernandez, Group CEO, Avaloq aber zum Beispiel auch Anita Roth, Head of Policy Research, Airbnb.

Neben Vertretern von Grossunternehmen werden aber erstmals auch Startups auf der Bühne des Europa Forums stehen. „Die Digitalisierung lebt vor allem auch von innovativen und agilen Startups, welche frei von einem Kerngeschäft Ideen bis zur Lancierung entwickeln. Wir wollen diesem Umstand Rechnung tragen und auch diese Welt erfolgreichen Geschäftens zeigen“, erklärt Christof Wicki, Direktor des Europa Forums.

Die Selektion wurde in Zusammenarbeit mit Venture Kick durchgeführt. Fünf Unternehmen können sich auf der grossen Bühne dem Publikum präsentieren und sind zudem auch mit einem Stand im Foyer des KKL präsent. Die fünf ausgewählten Startups sind:

  • Bexio – Fintech - Jeremias Meier
  • Selfnation – Online - Andreas Guggenbühl
  • Beekeeper – B2B Software - Cristian Grossmann
  • Coople (ehemals Staff Finder) – Online-Personalplattform - Viktor Calabro
  • Advanon – Fintech - Phil Lojacono

Stossen die Startups auf Interesse, werden nicht nur die fünf ausgewählten Unternehmen selbst davon profitieren. Christof Wicki sagt: „Dies ist ein Pilotversuch und könnte bei erfolgreicher Durchführung und passendem Thema wiederholt werden.“

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