Tesla Powerwall wird mit AMPARD Software ausgerüstet

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Stefan Kyora

13.07.2016

Der niederländische Energieversorger Eneco vertreibt in den Benelux-Staaten die Tesla Powerwall. In den Niederlanden wird der Speicher für Solarstrom zusammen mit der Software des Schweizer Cleantech Startups AMPARD angeboten. Dadurch werden die Powerwalls zu Schwarmspeichern, die das Stromnetz stabilisieren können.

Der Energieversorger Eneco wird, die Tesla Powerwall zusammen mit der Schwarm-Software von AMPARD und Umrichtern von SolarEdge vertreiben. Das Paket soll das Speichern von selbsterzeugter Solarenergie attraktiver machen. Das Energie-Management-System AMPARD steuert Solarstromspeicher auf intelligente Weise.

Speicherbesitzer erzielen einen maximalen Eigenverbrauch des selbst produzierten Stroms. Alle AMPARD-Speicher stabilisieren gemeinsam das Stromnetz. Dies ist ein innovativer Beitrag zur Förderung der Energiewende, der sich auch finanziell lohnt: Speicherbesitzer, welche ihren Speicher netztdienlich über AMPARD zur Verfügung stellen, können am Erlös beteiligt werden.

„Für uns bedeutet das Angebot von Eneco eine grosse Chance“, sagt Esther Mumprecht, beim Schweizer Startup für Kommunikation verantwortlich. Bisher ist AMPARD in der Schweiz und in Deutschland aktiv, nun kommt ein weiteres Land hinzu.

Die technische Umsetzung ist bereits abgeschlossen. Als nächstes geht es an die finale Abstimmung des Angebots für die Kunden von Eneco. Es soll ab September erhältlich sein.

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