ZKB investiert 90 Millionen in Start-ups

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15.07.2013

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist im Bereich der Frühphasenfinanzierung von Hightech-Startups in der Schweiz führend. Mehr als 90 Millionen Franken investierte die ZKB bisher in solche Jungunternehmen. Über 140 Start-ups wurden von der ZKB finanziert. Die Ausfallquote beträgt rund 10 Prozent.

Mit einem Kapitalvolumen von über 90 Millionen Franken für die Initiative "Pionier" konnte sich die Zürcher Kantonalbank seit Anfang 2005 bis heute an mehr als 140 Jungunternehmen beteiligen oder deren Start mit einem Darlehen erleichtern. Damit zähle die Bank „zu den grössten Förderern von Technologie-Jungfirmen im Wirtschaftsraum Zürich“, hält die ZKB in ihrem „Zürcher Wirtschaftsmagazin“ fest.

Und wie sieht die Erfolgsbilanz aus? Bei 10 Prozent der über 140 Start-ups, die wir seit dem Start des „Pionier“-Programms 2005 finanzieren konnten, haben wir ein Exit erreicht“, sagt Erika Puyal, seit 2008 Leiterin des Bereichs Start-up Finance „Pionier“ bei den ZKB.  „Das heisst, dass 10 Prozent der Finanzierungen erfolgreich zurückgeführt oder verkauft wurden. Die Quote der Ausfälle war etwa gleich gross. Das heisst zugleich, dass wir immer noch ein umfangreiches Portfolio besitzen und in den Beteiligungen und den anderen Finanzierungsinstrumenten, die wir halten, ein grosses Potenzial erkennen.“

Das vollständige Interview mit Erika Puyal ist in der neuesten Ausgabe des Zürcher Wirtschaftsmagazins nachzulesen.

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