Nexthink mit Erfolgen in Deutschland

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16.02.2016

Das internationale Fashion- und Lifestyleunternehmen s.Oliver und die Stadtwerke Tübingen setzen auf Nexthink. Über seinen Partner Consulting4IT stellt Nexthink s.Oliver IT Analytics zur Verfügung um eine umfassende und permanente Analyse der Performance sämtlicher IT Prozesse aus der Endanwender Perspektive zu erhalten. Die Stadtwerke Tübingen führen einen umfassenden Sicherheits- und Performance-Check seiner kompletten Client-Landschaft mit der Analytics-Lösung von Nexthink durch.

Das Modeunternehmen s.Oliver verfügte bereits über ausgereifte Verfahren z.B. zur Messung der Performance des Netzwerks und den Leistungszustand der Server. Eine valide Bewertung aus der Perspektive des Endanwenders war bis dato mit den traditionellen Methoden jedoch nicht möglich. Man suchte nach einer innovativen Möglichkeit Transparenz in die Verfügbarkeit der Applikationen sowie der Performance sämtlicher Services, die über die Server bereitgestellt werde, aus Endanwendersicht zu erhalten. Traditionelle Methoden schauen aus Sicht des Servers bzgl. der Verfügbarkeit von Services. Kommt ein Service am Client nicht an, weil z.B. die VPN Software abstürzt, blieb dies bis heute unbemerkt. Darüber hinaus sollte eine Verknüpfung mit den, in der IT bereits verfügbaren, Daten erfolgen.

Eine weitere Anforderung an die gesuchte Lösung bestand darin, bei jedem ERP Release Update eine reibungslose Anpassung der verwendeten und konkret vorgegebenen Versionsnummern vom Internet Explorer ( IE ) zu gewährleisten. Zusätzlich galt es bei einem Rollout jederzeit die Beibehaltung der Originalversion zu garantieren und eventuelle Manipulationen durch Anwender zu verhindern.

Mit dem Einsatz von Nexthink IT Analytics wurden nicht nur alle Anforderungen erfüllt, sondern es wurden weitere Optimierungen innerhalb der gesamten IT – Infrastruktur ermöglicht.

„Mit Nexthink IT Analytics können wir endlich Performance Probleme aus der Endanwendersicht diagnostizieren und eine eindeutige Klassifizierung von Incidents  ermöglicht uns eine effektive Reaktion. Damit sind wir nicht mehr auf vage Fehlerbeschreibungen unserer Endanwender angewiesen. Wir können nun mit empirischen Daten ein verlässliches Incident Management gewährleisten. Außerdem ist durch eine Verwertung gewonnener Daten  proaktives Handeln möglich geworden“, berichtet Marius Förster, Manager Operative IT, s.Oliver.

„Mit Nexthink ist es uns gelungen unserem Kunden s.Oliver endlich die gewünschte Transparenz auf der letzten Meile am Client beim Endanwender zu verschaffen. Auch konnten wir mit der Einführung eine Optimierung der Servicequalität im First Level Support zu erreichen“, stellt Mirko Osterhaus, Geschäftsführer bei Consulting4IT fest.

s.Oliver – Die 1969 von Bernd Freier gegründete s.Oliver Group hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte zu einem der führenden europäischen Modeunternehmen entwickelt. Der Konzern wies 2014 einen Markenumsatz von 1,62 Milliarden € aus und beschäftigt international rund 7.600 Mitarbeiter. Neben den Marken s.Oliver, s.Oliver DENIM, s.Oliver PREMIUM und TRIANGLE gehören auch comma und LIEBESKIND Berlin zum Portfolio des Unternehmens.

Optimierter Workflow bei den Stadtwerken Tübingen
Durch die Zusammenarbeit mit Nexthink und der PMCS.helpLine Software Gruppe, Service-Partner von Nexthink, waren die Stadtwerke Tübingen in der Lage, innerhalb von wenigen Wochen einen optimierten Workflow aufzusetzen.

„Wir wollten mehr darüber erfahren, wie es um die Sicherheit auf unseren Unternehmens-PCs steht. Deshalb suchten wir analog zu unseren Lösungen im Server-Bereich nach einer Möglichkeit für das lückenlose Monitoring der Clients“, sagt Gerd Quauka, Leiter der Abteilung IT der Stadtwerke Tübingen. „Sowohl die Geschwindigkeit als auch der Nutzen der aufbereiteten Informationen durch Nexthink haben uns überzeugt.“

„IT-Gesundheitscheck“ in Echtzeit
Die Analytics-Lösung von Nexthink analysiert die IT-Services aus der Anwenderperspektive. Sie überwacht den Desktop-Zustand und misst die Qualität von Applikationen. Der Collector der Software, ein kleiner passiver Treiber mit nur 500 KB Speicherbedarf, erkennt Verbindungen und Ziele und überwacht alle Ereignisse wie Ressourcenverbrauch, Crashes, Bandbreitenverfügbarkeit und Fehler in Echtzeit. Bereits bei kleinen Verhaltensauffälligkeiten – wie etwa dem Upload großer Datenmengen in Kombination mit dem Aufruf einer unbekannten Datei – schlägt die Software Alarm. Wird beispielsweise Malware entdeckt, informiert die Nexthink Lösung umgehend den Third-Level-Support der Stadtwerke Tübingen, der sofort Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

„Wir sind Teil des Programms ‚Virus Total‘, mit dem unsere Kunden ihre Dateien von mehr als 50 Antivirenprogrammen analysieren lassen können“, sagt Ulrich Zeh, Country Manager und Sales Director Germany bei Nexthink. „So können wir ihnen ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit bieten, als sie es über einen einzelnen Virenscanner erreichen. Vor allem alarmieren wir zusätzlich auf Basis von Mustern bei auffälligem Verhalten in der Infrastruktur in Echtzeit.“

„Durch Nexthink sind wir in der Lage zu messen, wie Investitionen in unserer IT-Infrastruktur die Performance unserer Clients und dadurch die Effizienz unserer Benutzer verbessern. So wird der ROI durch Nexthink für uns noch deutlicher“, betont Gerd Quauka, Leiter der Abteilung IT der Stadtwerke Tübingen.

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